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1000 Gurtretter für DLRG Rettungsschwimmer

Gurtretter für den Notfall

GDN - Jedes Jahr ertrinken in Deutschland ca.500 Menschen.
Ob nun in Seen, Flüssen oder Nord- und Ostsee, spielt
dabei keine Rolle. Rund 700 dieser in Not geratenen
Menschen konnten von den Helfern der DLRG
gerettet werden.
Rund 36.000 dieser ehrenamtlichen
Retter wachen jedes Jahr über zwei Millionen Stunden,
um für den Ernstfall bereit zu stehen und Menschen
vor der Ertrinkungsfall zu retten. Viele von Ihnen
machen dies in ihrer Freizeit oder sogar Urlaub.

Entgegen der Auffassung vieler ist die DLRG
eben keine staatliche Organisation ,nimmt aber wichtige
Aufgaben im Bereich der Wassersicherheit oder im
Katastrophenschutz wahr.
Gerade bei Hochwasser-Notlagen
sind Tausende der der DLRG Helfer rund um die Uhr
im Einsatz. Der größte Teil der Gelder wird selbst erwirtschaftet,
oder stammt von privaten Unterstützungen. Der Betrieb
der Wachstationen, Reparaturen, laufende Kosten für Boote
und Anschaffung der Rettungsausrüstung ,verursachen
erhebliche Kosten.Eigentlich sollte ja jeder der Helfer im Einsatz über einen
der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände verfügen.
Hierzu zählt z.b. der sogenannte “Gurtretter“.
Um geraden
diesen geht es, den die DLRG jetzt für 1000 Helfer
dringend benötigt und anschaffen möchte.Wozu
ist der Gurtretter nötigt:
Auf dem Weg zum Verunfallten wird der Gurtretter vom Rettungsschwimmer hinterhergezogen. Wenn der Rettungsschwimmer bei dem Verunfallten angekommen ist, kann er diesem den Gurtretter reichen, um eine Umklammerung zu vermeiden. Der Verunfallte kann sich am Gurtretter festhalten und vom Rettungsschwimmer an Land gezogen werden. Bei einem Bewusstlosen kann der Rettungsschwimmer
den Gurt um die Brust des Verunfallten binden um so sicher an Land zu schleppen.
Wer nun der DLRG bei dieser Aktion unterstützen möchte kann
dies tun unter: www.dlrg.de
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