Finanzen

Zeitung: Währungskrise in Südasien wird weitere Länder erfassen

GDN - Die Währungskrise in Südostasien, die am Dienstag die indische Rupie auf ein Rekordtief von 64,12 Rupien je Dollar fallen ließ, könnte einem Medienbericht zufolge weitere Länder in der Region erfassen. Auch in Indonesien, Malaysia und Thailand stünden die Währungen unter Druck, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochsausgabe).
Die indonesische Rupiah ist auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen. Aus Thailand ziehen sich dem Bericht zufolge ausländische Anleger zurück, nachdem die Wirtschaft des Landes unerwartet in eine Rezession geraten ist.
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