Finanzen

Zeitung: Unternehmer zerpflücken rot-grüne Steuerpläne

GDN - Unternehmen aus Hessen haben vorgerechnet, welche Mehrbelastungen sie erwarten, falls SPD und Grüne nach der Bundestagswahl eine Regierung bilden. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, stießen auf einer Veranstaltung der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) vor allem die Forderung der SPD nach einer neuen Vermögensteuer und der Plan der Grünen nach einer Vermögensabgabe auf Ablehnung.
So erwartet der Pharmakonzern Merck, dass die Vermögensteuer das Unternehmen und seine Gesellschafter jedes Jahr 260 Millionen Euro kosten würde.
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