Vermischtes

Bundespolizei will Vorschriften für tätowierte Bewerber lockern

Tätowierung
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Um auch weiterhin für Bewerber attraktiv zu bleiben, erwägt die Bundespolizei, ihre Zugangsvoraussetzungen zu lockern. Das betrifft vor allem Aspiranten mit Tätowierungen, berichtet der "Spiegel".
Bislang heißt es dazu, dass Polizeianwärter "keine sichtbaren Tätowierungen und Piercings" tragen dürften. Hinsichtlich dieser Vorschrift, so geht aus einem internen Papier der Bundespolizeiakademie hervor, solle es eine "gewisse Aufweichung" geben, berichtet das Nachrichten-Magazin. Die Bundespolizei hat für die nächsten Jahre 3.000 zusätzliche Stellen zugesagt bekommen, jetzt werden Bewerber gesucht. In diesem Rahmen ist ein sechstes Ausbildungszentrum geplant, voraussichtlicher Standort soll Bamberg in Bayern sein.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.