Vermischtes

SPD sieht anhaltende Bedrohung durch Bluttaten wie in Würzburg

SPD-Logo im Willy-Brandt-Haus
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Nach der islamistisch motivierten Bluttat von Würzburg geht die SPD von einer fortdauernden Bedrohung durch derartige Anschläge aus. "Diese Art von Terror bleibt in den nächsten Jahren unser ständiger Begleiter", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Umso wichtiger seien verstärkte Anstrengungen für Präventions- und Deradikalisierungsprogramme, ein Präventionsgesetz sowie "weitere erhebliche Personalaufstockungen bei unseren Sicherheitsbehörden um mindestens 3000 Stellen", sagte Lischka.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.