Ebola; Behörden und Medien beruhigen, doch ist dies die Wahrheit?

GDN - Entgegen der bisherigen Meldungen, dass es für Europa keine Gefahr von Ebola gäbe, mehren sich nun die Meldungen, dass es auch in Deutschland den einen oder anderen Fall von Ebola gibt. So soll es in Hamburg einen Ebola-Verdacht geben.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte vor wenigen Tagen Ebola zum internationalen Gesundheitsnotfall. Erst vor wenigen Tagen, ist ein Spanier, der den Ebola-Virus in sich hatte, in seiner Heimat gelandet. Die Aufregung ist groß, so soll es nach mehreren Meldungen zufolge, auch in Italien bereits 40 Ebola-Fälle gegeben haben. Doch diese Meldungen wurden bisher nicht bestätigt. Dennoch herrscht in vielen europäischen Ländern Alarmbereitschaft, zum Beispiel in Deutschland, Italien, Frankreich und England.

Während dessen breitet sich das tödliche Virus in Westafrika immer weiter aus. Vielerorts herrscht bereits schon regelrechte Panik und Aufregung. In Macenta haben “Ärzte ohne Grenzen“ die Behandlung von Patienten abgebrochen und ihre Mitarbeiter abgezogen. Hintergrund war, dass eine aufgebrachte Menschenmenge eines der Hilfszentren attackierte.

Die offiziellen Pressestellen und Behörden verneinen jedoch vehement die Existenz von Ebola-Erkrankungen in Europa. Möglicherwiese um eine Massenpanik und Hysterie zu verhindern. Zudem gehen die Meldungen in die Richtung, dass Ebola nicht gefährlich sei. Ein Trugschluss, denn wenn jemand an Ebola erkrankt ist, kann man mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent davon ausgehen, dass er daran sterben wird.