Gesundheit

Rosenduft bringt die Seele wieder ins Gleichgewicht

Wenn die Nase in die Rosenblüte taucht


Rosenblüte (Quelle: Sylvia Haendschke)
GDN - Rosen haben eine lange Tradition in der Kräuterheilkunde und Volksmedizin sowie in der Schönheitspflege. Sie wurden in der europäischen Heilkunde des Mittelalters, aber auch in der arabischen, ägyptischen, indischen und chinesischen Heilkunde unter anderem zur Stärkung des Gemütszustandes verwendet.
Der Duft der Rose wirkt bei Stress insgesamt ausgleichend und beruhigt das Nervensystem. Er entspannt uns Menschen, ohne, dass wir geistig müde werden. Rosenduft hilft uns sogar beim Einschlafen. Deshalb ist das ätherische Öl, das aus Rosenblüten gewonnen wird, in der modernen Aromatherapie sehr beliebt. Es hellt das Gemüt auf und besänftigt die Seele. Ätherisches Rosenöl soll laut der Erfahrungs- und Volksmedizin sogar bei Migräne helfen, vegetative Herzbeschwerden beruhigen und den Herzschlag regulieren.
Die Essenz der Rose steht in Verbindung mit der Seele des Menschen
Die Rose gilt in Indien als Symbol für die Suche nach Wahrheit und der menschlichen Bewusstwerdung. Die Blütenblätter einer Rosenblüte vereinen sich in der Mitte zu einem Ganzen. Schon Dschelaluddin Rumi, ein persischer Mystiker und Dichter des 13. Jahrhunderts betrachtete in seinen Werken das Erscheinungsbild der Rose. Er ging aber noch viel weiter und erkannte in ihrem Duft eine Welt, die jenseits der sichtbaren Wirklichkeit liegt. Der Rosenduft ist also der Rose Essenz, er ist ihre Seele und geht mit der Seele des Menschen eine direkte Verbindung ein. Denn hier wirkt sie stärkend und heilend. So kann sich derjenige glücklich schätzen, der seine Nase hin und wieder in eine Rosenblüte stecken darf.

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