Gesundheit

Krankheiten aus dem Zahnputzbecher

Krankheiten


Zähneputzen (Quelle: Pixabay)
GDN - Rückstände im Zahnputzbecher durch hohen Kalkgehalt im Wasser und Zahnpasta sehen unappetitlich aus. Sie sind ein Nährboden für Bakterien und Keime. Auf diese Weise entstehen unbemerkt Krankheiten und niemand denkt an einen verseuchten Zahnputzbecher.
Krankheiten aus dem Zahnputzbecher
Sind die Zähne durch Plack angegriffen, können über 600 verschiedene Bakterientypen in den Blutkreislauf gelangen und chronische Krankheiten auslösen. Ablagerungen auf dem Boden der Zahnputzgläser lassen sich vermeiden. Sauberkeit ist oberstes Gebot. Spülen Sie nach jedem Zähneputzen den Zahnputzbecher gründlich aus. Damit sich restliche Kalk- und Schmutzablagerungen lösen, reinigen Sie den Zahnputzbecher einmal wöchentlich zusätzlich.
Rückstände lassen sich hervorragend mit Salz oder Essig entfernen. Geben Sie in den Zahnputzbecher Salz oder Essig und füllen mit heißem Wasser auf. Einwirken lassen und nach einer Stunde den Becher gründlich ausspülen. Eine gute Alternative ist die Mikrowelle. Wasser einfüllen und in der Mikrowelle erhitzen.
Karies hat keine Chance
Die härteste Substanz im menschlichen Körper ist der Zahnschmelz. Um den Zahnschmelz zu erhalten, ist es notwendig, Zahnstein regelmäßig zu entfernen. Wird der Zahnschmelz angegriffen, entsteht Karies (Zahnfäule).
Mit täglicher Mundhygiene und sauberen Zahnputzbecher geben Sie Karies keine Chance. Bakterien, Pilze, Keime und Mikroben in gesunder Zahl, schützt die Mundschleimhaut und fördert das Immunsystem.
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