Politik

Weber: Beim Aschermittwoch geht es nicht um "Zoff und Zoten"

Manfred Weber (CSU)
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Nach den Debatten über den Karnevalsauftritt von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat der Spitzenkandidat der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), mehr Ernsthaftigkeit beim Politischen Aschermittwoch angemahnt. "Politischer Aschermittwoch muss klar zur Sache gehen", sagte Weber der "Bild" (Mittwochsausgabe).
"Aber in ernsten Zeiten wie diesen geht es nicht um Zoff und Zoten, sondern darum, ob und wie wir unsere europäisches Lebensmodell von Freiheit, Werten und Wohlstand gegen den Stil der Präsidenten Trump, Putin und Xi verteidigen können. Ich will kein Trump-Europa." Der Politische Aschermittwoch 2019 werde noch politischer sein als in der Vergangenheit, kündigte der CSU-Politiker an. Weber ist neben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder einer der Hauptredner beim Politischen Aschermittwoch seiner Partei in Passau.
Deu
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.