Vermischtes

Mehmet will sich gegen Vorwürfe bis in die letzte Instanz wehren

GDN - Der Deutschtürke Mulis Ari, bekannt unter dem Namen "Mehmet", bestreitet alle gegen ihn in der Türkei erhobenen Vorwürfe. Ari soll im Jahr 2012 in Antalya angeblich einen Raubüberfall auf einen Deutschen verübt haben und wurde dafür jetzt in erster Instanz von einem türkischen Gericht zu einer Haftstrafe von 11 Jahren und zwei Monaten verurteilt.
Im Gespräch mit der "Welt" kündigte Ari an, alle Rechtsmittel einlegen zu wollen. "Ich werde für mein Recht kämpfen, wenn es sein muss, durch alle türkischen Instanzen". Ari sieht sich als Ziel krimineller Unterstellungen, welche frei erfunden seien. "Es gibt viele Trittbrettfahrer, die glauben, aus meinen Jugendsünden Kapital schlagen zu können. Es hört und hört nicht auf." Ein Opfer sei er und kein Täter.
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