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Fähr-Unglück vor Südkorea: Mehr als Hundert Tote geborgen

GDN - Nach dem Untergang der Fähre "Sewol" vor der Küste Südkoreas ist die Zahl der geborgenen Todesopfer auf über Hundert gestiegen. Laut örtlichen Medienberichten wurden bis zum Dienstagvormittag (Ortszeit) 104 Tote geborgen.
Über 200 der insgesamt 476 Menschen, darunter etwa 250 Schüler, an Bord der Fähre werden derzeit noch vermisst. Überlebende wurden bislang nicht gefunden. Die Fähre "Sewol" war am Mittwoch vor der Südwest-Küste Südkoreas gekentert und gesunken. Die Ursache für das Unglück ist bislang noch nicht bekannt.
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